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Im II. Weltkrieg Gefallene, Verstorbene und Vermißte

aus Neukalen

 

(Es sind die Wehrmachtsangehörigen aufgenommen worden, welche in Neukalen geboren wurden oder deren Familie zum Zeitpunkt des Todes in Neukalen lebte)

 

17.5.1940

Stöcker, Ernst-August Albert Karl Hermann, geb. 13.12.1919 in Neukalen, gefallen als Gefreiter in Wallers / Trelon. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Bourdon (Frankreich), Endgrablage: Block 1 Reihe 9 Grab 144.

 

22.6.1941

Schütze, Ernst August Johannes, geb. 11.10.1912 in Neukalen, gefallen als Schütze in Janowka. Sein Name ist im Gedenkbuch des Sammelfriedhofes in Bartosze (Polen) verzeichnet.

 

1.8.1941

Koch, Heinrich August Johannes Wilhelm, geb. 1.5.1915 in Neukalen, gefallen als Unteroffizier in Pogost Kemenka, 20 km südostwärts von Cholm. Sein Grab befindet sich in Pogost in Rußland.

 

29.8.1941

Schmidt, Friedrich Wilhelm Albert, geb. 4.10.1918 in Rostock, Arbeiter, gefallen als Gefreiter in Uhlje - Wredeskoje.

 

30.8.1941

Lemke, Eitel-Friedrich Albert Wilhelm Hermann Erich, geb. 28.8.1920 in Neukalen, Polizei-Unterwachtmeister, gefallen als Schütze bei Luga Jatschtschera, ca. 25 km nordostwärts von Luga in Nordrußland. Sein Grab befindet sich in Ostrow bei Luga in Rußland.

 

10.9.1941

Schulz, Rudolf Karl Gustav, geb. 11.10.1917 in Torgau / Sachsen, gefallen als Gefreiter bei Bor.

 

11.9.1941

Ivert, Erwin Karl Rudolf, geb. 26.5.1920 in Gehmkendorf, Tischler, wohnhaft in Neukalen, gefallen als Kanonier bei Niper in Rußland.

 

2.10.1941

Weißenberg, Willi Heinrich Albert, geb. 24.11.1921 in Malchin, Steinsetzer, gefallen als Grenadier in Jamnik.

 

9.10.1941

Kruschel, Otto August Hugo, geb. 16.6.1910 in Utzedel, Bäcker, wohnhaft in Neukalen, gefallen als Unteroffizier bei Beljanenka.

 

16.10.1941

Elsner, Richard Paul Franz Erich, geb. 22.5.1923 in Neukalen, verstorben als Schütze in Folge einer Verwundung im I. Feldlazarett 5/592 in Potschinok in Rußland.

 

11.12.1941

Schulz, Alfred Arnulf Wilhelm Friedrich, geb. 9.8.1915 in Neukalen, gefallen als Leutnant in der Feldstellung ostwärts Trozkoje. Sein Grab befindet sich in Pokrowskoje bei Taganrog in Rußland.

 

21.12.1941

Wagner, Horst Wilhelm Otto, geb. 27.1.1917 in Graudenz, gefallen als Gefreiter in Schimeis.

 

26.12.1941

Wulf, Friedrich Albert Martin Johannes, geb. 7.9.1916 in Neukalen, Schuhmacher, gefallen als Obergefreiter bei Pawlowo. Sein Grab befindet sich in Kelkolowo Regimentsfriedhöfe in Rußland. Er hinterließ seine Frau Frieda, geb. Polzin (geb. 10.5.1919 in Klein Orlin).

 

10.1.1942

Leverenz, Werner Friedrich Wilhelm Albert, geb. 13.10.1919 in Karnitz, Melker, gestorben als Obergefreiter im Kriegslazarett 2/571 in Juchnow.

 

18.2.1942

Urbaneck, Johann Friedrich Wilhelm Emil, geb. 11.12.1911 in Vogelsang, Eisenbahn-Sonderführer, im Felde an Fleckfieber gestorben im Res. Lazarett IV a in Wien, beerdigt am 6.3.1942 in Neukalen.

 

22.2.1942

Griebahn, Walter, geb. 6.6.1913 in Neukalen, Dachdecker, als Obergefreiter gefallen in Melichowo. Sein Grab befindet sich in Kasatzkoje in Rußland.

 

10.3.1942

Stöcker, Hans August Emil Martin, geb. 18.10.1914 in Neukalen, Maurer, als Obergefreiter gefallen in Welish. Sein Grab befindet sich in Welish (Rußland).

 

23.3.1942

Droschinski, Hermann Paul, geb. 12.3.1906 in Wolfslake, Kreis Nauen, Steinschläger, wohnhaft in Neukalen, gefallen als Soldat bei Kriwatsch. Er hinterließ seine Frau Betty Droschinski, geb. Schröder (geb. 11.8.1912) und Tochter Inge Droschinski (geb. 27.3.1931).

 

23.3.1942

Russow, Otto Wilhelm Karl, geb. 7.12.1913 in Neukalen, Tischler, gefallen als Obergefreiter in Pustynja. Sein Grab befindet sich in Pustynja in Rußland.

 

25.3.1942

Schepler, Hans Karl Ewald Martin Bernhard, geb. 9.2.1920 in Neukalen, Arbeiter, gefallen als Gefreiter 3 km südwestlich von Tulumtschak. Sein Grab befindet sich in Wladislawoka in der Ukraine.

 

27.3.1942

Prange, Karl-Heinz Otto Friedrich, geb. 8.3.1921 in Schwerin, verstorben als SS Rottenführer im Res. Lazarett IX Breslau in Folge einer Verwundung.

 

21.4.1942

Mickley, Erwin Walter Ewald, geb. 5.7.1922 in Rostock, gefallen als Reiter im Pronino - Wald.

 

5.6.1942

Glasow, Johannes August Willi Ernst, geb. 9.10.1920 in Neukalen, verstorben als Gefreiter im Reservelazarett Bühl (Baden) an einer Verwundung. Er wurde am 10.6.1942 in Neukalen beerdigt.

 

13.8.1942

Gränert, Karl-Heinz Max Adolf, geb. 14.3.1918 in Hohen Mistorf, Bäcker, wohnhaft in Schlakendorf, gefallen als Gefreiter bei Ramenje in Rußland.

 

1.9.1942

Lange, Karl-Heinz Fritz Walter Gerhard, geb. 9.12.1922 in Neukalen, gefallen als Pionier in Rela Tilsit. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sovetsk in Rußland.

 

6.9.1942

Haberkost, Hermann Martin Albert Bernhard, geb. 17.1.1917 in Malchin, Kellner in Neukalen, gefallen als Obergefreiter bei Grebenino.

 

24. / 25.9.1942

Reich, Rolf Erwin Hans Ernst, geb. 29.11.1914 in Neukalen, gefallen als Obergefreiter am Nordrand von Rshew. Sein Grab befindet sich in Rshew in Rußland.

 

1.12.1942

Froriep, Hartwig, geb. 26.2.1922 in Neukalen, Kaufmann, seit dem 1.12.1942 im Gebiet Stalingrad vermißt.

 

6.12.1942

Seemann, Horst Friedrich Franz, geb. 16.4.1921 in Neukalen, gefallen als Pionier in Obliwskaja in Rußland.

 

23.12.1942

Benack, Johann Robert, geb. 26.11.1907 in Theißbrügge, gefallen als Gefreiter in Zunecketal, nordöstlich von Tungse.

 

20.2.1943

Steinmöller, Ernst Johann Fritz, geb. 4.4.1913 in Dörgelin, gefallen als Unteroffizier in Petrowskego.

 

25.2.1943

Frost, Fritz Hans Adolf, geb. 22.1.1913 in Wichmannsdorf bei Kröpelin, Arbeiter, gefallen als Gefreiter in Jaswy. Er hinterließ seine Frau Elisabeth Frost, geb. Hufenbach (geb. 8.6.1912 in Neukalen) sowie die Kinder Annaliese Frost (geb. 11.10.1936) und Heinrich Frost (geb. 5.9.1938).

 

27.2.1943

Dummann, Hermann August Wilhelm, geb. 7.10.1918 in Altsarnow, Unteroffizier der Luftwaffe, gestorben durch ein Flugzeugunglück in Lohme, beerdigt am 5.3.1943 in Neukalen.

 

13.3.1943

Schmitt, Hermann, geb. 6.7.1911 in Frankfurt/Main, gefallen als Füselier in Alepinow II Armee-Sanitäts-Komp. 2/352. Er hinterließ seine Frau Anna, geb. Sommer und die Kinder Ursula Schmitt (geb. 1.11.1939 in Neukalen) und Wolfgang Schmitt (geb. 11.8.1943 in Neukalen).

 

21.3.1943

Heuer, Fritz Ludwig Helmut Martin, geb. 4.7.1924 in Neukalen, gefallen als Füselier in Aponassowka. Sein Grab befindet sich in Sergejewka / Sumy in der Ukraine.

 

16.6.1943

Kataneck, Heinz Georg Friedrich, geb. 27.9.1924 in Brudersdorf, Handlungsgehilfe, gestorben als SS-Sturmmann in Folge einer Verwundung im Feldlazarett Toßer in Rußland. Er wurde in Toforasrabotki-Kolpino begraben.

 

1.8.1943

Russow, Paul Carl Heinrich Helmuth, geb. 12.2.1906 in Neukalen, Bäcker, vermißt seit dem 1.8.1943 in Rußland. Er hinterließ seine Frau Käthe Martha Wilma Russow, geb. Goesch (geb. 5.5.1915 in Berlin).

 

21.8.1943

Schedler, Hermann Reinhard Ernst Otto, geb. 6.8.1923 in Neukalen, Bäcker, gefallen als Gefreiter bei Kostino.

 

2.9.1943

Kundler, Anselm, geb. 20.4.1912 in Stammham / Bayern, gefallen als Hauptmann bei Prest. Er hinterließ seine Frau Herta Kundler, geb. Schacht (geb. 2.10.1918 in Neukalen) und den Sohn Hans-Jürgen Kundler (geb. 16.9.1940).

 

8.10.1943

Günther, Wilhelm Bernhard Franz Friedrich, geb. 23.12.1922 in Neukalen, Böttcher, gefallen als Gefreiter 3 km südwestlich von Dratschewo. Sein Grab befindet sich in Dratschewo Posadnikow in Rußland.

 

14.10.1943

Lange, Ulrich Otto Fritz Karl, geb. 1.10.1923 in Neukalen, Maurer, vermißt seit dem 14.10.1943 in Rußland.

 

17.10.1943

Klasen, Vollrath, geb. 23.7.1905 in Kämmerich, wohnhaft in Neukalen, im Krieg gefallen.

 

23.10.1943

Pegler, Christian Friedrich Wilhelm, geb. 29.1.1911 in Grambzow, Arbeiter, gefallen als Obergefreiter bei Chwoschno. Er hinterließ seine Frau Anna, geb. Waterstradt (geb. 15.4.1908).

 

30.10.1943

Pagels, Karl Ernst Emil, geb. 19.7.1901 in Lüdershagen. Er wurde am 18.10.1943 als Matrose verwundet und starb am 30.10.1943 im Lazarett A.F.LAZ. 1/572 Dorpat.

 

29.12.1943

Klasen, Erwin Vollrath Karl, geb. 21.1.1925 in Niendorf, Maurer, gestorben als SS Grenadier in Folge einer Verwundung im Reservelazarett zu Przemysl.

 

13.1.1944

Kosegarten, Wilhelm Karl Hans, geb. 7.4.1917 in Neukalen, gefallen als Leutnant in Ciemgier, Norditalien durch eine Fliegerbombe.

 

14.2.1944

Kasch, Wilhelm Ludwig Karl, geb. 29.3.1908 in Neukalen, gestorben als Hauptmann auf dem Hauptverbandsplatz in Petrowka. Sein Grab befindet sich in Petrowka / Marganez in der Ukraine.

 

15.3.1944

Lüders, Ernst Adolf Hans, geb. 9.1.1907 in Neukalen, Schlachter, gestorben als Gefreiter in Folge einer Verwundung auf dem Transport bei Stanislau im Lazarettzug (B.V.Z. 037 Fp. Nr. 46821). Sein Grab befindet sich in Iwano in der Ukraine.

 

5.4.1944

Schwarz, Hans, geb. 28.10.1919 in Neukalen, Wachtmeister der Schutzpolizei und SS Unterscharführer, gestorben in Folge eines Unglücksfalles in Larissa Feldlazarett Griechenland.

 

14.6.1944

Gundlach, Hans Erich Martin, geb. 13.11.1912 in Neukalen, gefallen als Gefreiter 200 m nördlich von Belschino. Sein Grab befindet sich in Muratowo in Rußland.

 

13.7.1944

Fischer, Fritz Hermann Ernst Arnhold Erich, geb. 24.9.1919 in Neukalen, als Unteroffizier gestorben im Reservelazarett Warschau IX. Sein Grab befindet sich auf der Kriegsgräberstätte in Joachimow-Mogily in Polen, Endgrablage: Tafel 74 Reihe 9 Grab 61/2.

 

24.7.1944

Röpke, Hans Friedrich Adolf Walter, geb. 2.11.1921 in Neukalen, Landwirt, als Obergefreiter gefallen in Kosino. Sein Grab befindet sich in Kosino / Pskow in Rußland.

 

August 1944

Zarpentin, Hans Ernst Johann Werner, geb. 16.2.1923, vermißt.

 

19.8.1944

Brandt, Fritz Willi August Martin, geb. 25.10.1905 in Neukalen, Zimmerer, als Obergefreiter gefallen in der Gem. Verwaltg. Möniste, nördlich Hoppenhof. Sein Grab befindet sich vermutlich auf der Kriegsgräberstätte in Narva - Sammelfriedhof in Estland. Er hinterließ seine Frau Else Hedwig, geb. Guse (geb. 3.5.1909 in Zützer) und eine Tochter Inge Brandt (geb. 6.8.1937).

 

23.8.1944

Netzlaff, Walter Willi, geb. 27.12.1922 in Glasow, Arbeiter, gestorben als Pionier in Folge einer Verwundung zu Woronesch, Hauptverbandsplatz Sanitätskomp. 2/175.

 

4.9.1944

Stüdemann, Wilhelm Carl August Anton, geb. 23.11.1904 in Neukalen, gefallen als Sonderführer in Fentsch. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Andilly (Frankreich), Endgrablage: Kameradengrab.

 

7.9.1944

Broder, Ernst-Horst Paul, geb. 11.6.1917 in Neukalen, Kaufmann, als Unteroffizier gefallen in Griechenland. Sein Grab befindet sich in Dionyssos-Rapendoza, Gruft 1 Reihe 15 Platte 11.

 

8.10.1944

Nielebuch, Paul Ludwig Friedrich Wilhelm, geb. 28.3.1927 in Neukalen, gestorben als Grenadier im Kriegslazarett 3/581. Er ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Poznan-Milostowo (Polen) überführt worden.

 

16.11.1944

Abels, Anton, geb. 14.5.1903, Installateur. Sein Grab befindet sich auf dem Ehrenfriedhof in Jülich. Er hinterließ seine Frau Elli Abels, geb. Lückstädt sowie seinen Sohn Dieter Abels (geb. 26.9.1942 in Neukalen, gest. 10.9.1945 in Neukalen).

 

6.12.1944

Zarpentin, Fritz Ludwig Wilhelm, geb. 17.9.1902 in Neukalen, gestorben als Stabsgefreiter im Teillazarett Retenice (Settenz). Sein Grab befindet sich in Retenice in der Tschechischen Republik.

 

Januar 1945

Brackelow, Walter Carl Martin, geb. 13.7.1899 in Neukalen, Stabsfeldwebel, vermißt bei Budapest in Ungarn.

 

Januar 1945

Jacobs, Walter Carl Martin, geb. 13.7.1899 in Neukalen, als Stabsfeldwebel bei Budapest vermißt.

 

11.1.1945

Remer, Walter August Wilhelm, geb. 17.10.1912 in Neukalen, Arbeiter, gefallen als Soldat in Zirnenieki in Lettland. Er wurde vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Saldus (Lettland) überführt.

 

21.1.1945

Benduhn, Otto Helmuth Georg Friedrich, geb. 10.10.1908 in Neukalen, Gärtner, als Grenadier gefallen im oberschlesischen Raum. Sein Grab soll sich in Slask/Lodz/Malopolska (heute Polen) befinden.

 

26.1.1945

Schönrock, Christian Wilhelm Helmut, geb. 26.5.1913 in Neukalen, Musiker, gefallen als Gefreiter in Wissek. Sein Grab befindet sich in Wysoka (Polen). Er hinterließ seine Frau Lotte Christine Maria Ida Wilhelmine, geb. Tank (geb. 3.6.1913 in Malchin).

 

25.2.1945

Zingelmann, Hans Albert Martin, geb. 31.1.1904 in Neukalen, Zimmerer, gestorben als Oberpionier im Kriegsgefangenenlager in Uglic an der Wolga in Rußland. Sein Grab befindet sich in Uglic KGF in Rußland. Er hinterließ seine Frau Betty Zingelmann, geb. Schulz (geb. 20.3.1910 in Rey) und seinen Sohn Hans-Joachim Zingelmann (geb. 18.1.1935 in Neukalen).

 

3.3.1945

Sonntag, Karl August Richard, geb. 7.7.1905 in Neukalen, Schlachter, Unteroffizier, gestorben im Kriegsgefangenenlager in Tschernigow in der Ukraine. Sein Grab befindet sich in Tschernigow (Ukraine). Er hinterließ seine Frau Lucie, geb. Barz (geb. 26.3.1914 in Tangermünde).

 

11.3.1945

Stemmwedel, Herbert, geb. 30.9.1910 in Teterow, seit dem 11.3.1945 als vermißt gemeldet. Sein Name steht im Gedenkbuch des Friedhofes Stare Czarnowo.

 

28.3.1945

Krüger, Werner Emil Heinrich Hermann, geb. 22.11.1920 in Neukalen, gestorben als Obergefreiter im Kriegsgefangenenlager im Raum Daugavpils in Lettland. Er ruht auf der vom Volksbund für Kriegsgräberfürsorge e. V. hergerichteten Kriegsgräberstätte in Daugavpils (Lettland).

 

28.4.1945

Grönwold, Günter Friedrich Hans Joachim, geb. 21.1.1928 in Neukalen, am 8.1.1944 als Flakhelfer einberufen, gefallen in Berlin.

 

30.4.1945

Türke, Bruno, geb. 25.8.1917 in Guben, Oberfeldwebel, er wurde bei einem Bombenangriff in Neukalen getötet und hier beerdigt.

 

1.5.1945

Burgwedel-Emden, Horst - Hegewald Adolf Christian Christoph, geb. 24.12.1926 in Neukalen ("Durch Verfügung der Meckl. Zivilstandeskommission zu Schwerin vom 1. Juli 1935 ist dem nebenbezeichneten Kinde der Familienzusatzname "Emden" beigelegt worden, so daß es fortan den Familiennamen "Burgwedel - Emden" führt"), als Feldwebel gefallen in Marianske Lazne (Marienbad). Sein Grab befindet sich auf der Kriegsgräberstätte in Marianske Lanze (Tschechische Republik), Endgrablage: Block IV Grab 3.

 

1.5.1945

Schubert, Franz "Gefallen an der Straße nach Schlakendorf und auch dort beerdigt, 33 Jahre alt".

 

6.5.1945

Harder, Paul Friedrich Karl Ernst, geb. 26.7.1925 in Neukalen. Er wurde in der Tschechei von einem Partisanen erschossen.

 

20.9.1945

Ladendorf, Fritz Paul Wilhelm, geb. 4.3.1900 in Neukalen, Handlungsgehilfe, als Obergefreiter gestorben im Gefangenenlager Grabovivi.

 

14.10.1945

Kramer, Karl Wilhelm Bernhard, geb. 27.9.1900 in Neukalen, Gärtner, gestorben als Gefreiter im Kriegsgefangenenlager-Hospital in Sarajewo.

 

5.12.1945

Riebe, Kurt Carl Fritz, geb. 30.3.1919 in Neustrelitz, Unteroffizier, gestorben am 5.12.1945 im Kriegsgefangenenlager in Kamyschin an der Wolga.

 

11.2.1946

Ferber, Heinz Willi, geb. 12.10.1918 in Neukalen, gestorben als Unteroffizier im Nebenlager von Dimitrowka.

 

19.7.1946

Mamerow, Rudolf Friedrich Wilhelm Heinrich Gerhard Georg, geb. 3.2.1925 in Neukalen, gestorben als Gefreiter im Kriegsgefangenenlager. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Ravensburg-Eschach, Endgrablage: Grab 197.

 

11.10.1947

Lüders, Karl Ernst Heinrich Martin, geb. 20.6.1909 in Neukalen, Schlachter, gestorben als Obergefreiter im Kriegsgefangenenlager Beketowka. Er ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Rossoschka - Sammelfriedhof in Rußland überführt worden. Er hinterließ seine Frau Ina Lüders, geb. Brandt (geb. 14.11.1910) sowie die Kinder Christel Lüders (geb. 24.12.1932), Harry Lüders, geb. 27.7.1938), Karl-Heinz Lüders (geb. 5.8.1939) und Gisela Lüders (geb. 12.8.1941).

 

9.11.1947

Kruse, Franz Karl Hans Max, geb. 15.10.1926 in Neukalen, gestorben als Matrose in Sluzewiec in Polen. Sein Name ist im Gedenkbuch des Sammelfriedhof in Warszawa - Nord (Polen) verzeichnet.

 

4.4.1948

Krüger, Fritz Konrad Karl Richard, geb. 26.2.1910 in Neukalen, gestorben als Obergrenadier im Arbeitslager Michalkowice, Kreis Kattowitz. Sein Grab befindet sich in Siemianowice Michalkowice in Polen.

 

 

ohne Datum

 

Froriep, Hartwig, geb. 26.2.1922 in Neukalen., Kaufmann, letzte Nachricht vom Dezember 1942.

 

Küter, Karl Wilhelm Paul, geb. 4.1.1909 in Wittenberge, wohnhaft in Neukalen, Müller, gefallen im II. Weltkrieg. Er hinterließ seine Frau Maria Küter, geb. Wulff (geb. 6.4.1911 in Neukalen) sowie die Kinder Marianne Küter (geb. 9.1.1932), Fritz Küter (geb. 12.1.1934), Hans Küter (geb. 24.2.1935), Jochen Küter (geb. 3.6.1937) und Heinz Küter (geb. 17.4.1940).

 

Nielen, Franz Wilhelm Heinrich Karl, geb. 25.11.1901 in Waren, wohnhaft in Neukalen, gefallen im II. Weltkrieg. Er hinterließ seine Frau Betti, geb. Basedow (geb. 21.11.1902 in Parchim) und seine Tochter Edith Nielen (geb. 2.10.1931).

 

Otto, Ernst Albert Wilhelm August, geb. 7.12.1919 in Groß Markow, wohnhaft in Neukalen, im II. Weltkrieg gefallen.

 

Pagels, Karl Ernst Emil, geb. 19.7.1901 in Lüdershagen, Stellmacher, wohnhaft in Neukalen, gefallen im II. Weltkrieg. Er hinterließ seine Frau Adele, geb. Kroll (geb. 27.7.1904 in Karnitz) und die Kinder Ilse Pagels (geb. 30.12.1927 in Neukalen) sowie Eveline Pagels (geb. 25.12.1933 in Neukalen).

 

Vonthien, Hartwig Friedrich Albert Willi, geb. 24.11.1921 in Lelkendorf, im II. Weltkrieg gefallen.

 

 

Als "vermißt" im II. Weltkrieg wurden gemeldet ohne Datum:

 

Alward, Friedrich Ernst Hans Ludwig, geb. 11.4.1906 in Lelkendorf, Arbeiter.

Dahms, Walter, geb. 3.1.1902, Hotelbesitzer.

Darmer. Ewald Bernhard Friedrich Karl, geb. 11.5.1905 in Tribsees, Schlachtermeister.

Dierschow, Hermann Paul August Walter, geb. 25.7.1910, Kraftfahrer.

Federow, Richard Willi Helmuth Karl, geb. 23.12.1906 in Neukalen, Landwirt.

Iserhagen, Friedrich Wilhelm Albert, geb. 19.4.1911 in Wredenshagen, Schuhmacher.

Karnatz, Karl Ernst Heinrich, geb. 9.12.1913 in Bukow, Maurer.

Koch, Hannes Friedrich Karl, geb. 9.7.1898 in Neukalen, Maurer.

Mäuser, Erich Bernhard Robert, geb. 22.10.1912 in Dargun.

Schmidt, Walter, geb. 19.5.1916 in Grunschütz, Elektromonteur.

Schröder, Paul Erich Wilhelm, geb. 26.2.1903 in Nutteln, Landwirt.

Schröder, Max Otto Friedrich Johann, geb. 14.8.1871, Gärtner.

Schultz, Hermann Karl Wilhelm Hans, geb. 10.5.1907 in Güstrow, Drogist.

Soltwisch, Karl Friedrich Wilhelm, geb. 8.6.1907, Arbeiter.

Thürkow, Karl Wilhelm Martin, geb. 28.5.1915, Landwirt

 

 

Quellen:

Kirchenbuch Neukalen; Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

 

 

Otto Russow

 

Otto Russow (7.12.1913 - 23.3.1942)

 

Karl-Heinz Gränert

 

Karl-Heinz Gränert (14.3.1918 - 13.8.1942)

 

Hans Röpke

 

Hans Röpke (2.11.1921 - 24.7.1944)

 

 

Dienststelle: 23287/D.                                      Im Felde, den 28.7.44.

Oblt. Tänzer

 

Sehr geehrter Herr Röpke!

   Als Kp. Führer habe ich die traurige Pflicht Ihnen Mitteilung zu machen, daß Ihr Sohn der Obergefr. Hans Röpke am 24.7.55. um 15.00 Uhr durch Panzergranatsplitter am Kopf und Brust, für Führer und Volk, in getreuer Pflichterfüllung, den Heldentod starb.

   Ich spreche Ihnen, zugleich im Namen seiner Kameraden, mein herzlichstes Beileid aus.

Möge die Gewißheit, daß Ihr Sohn für Deutschlands Größe und Zukunft sein junges Leben hingab, ein Trost in Ihrem schweren Leid sein, daß Sie betroffen hat.

   Ihr Sohn war mir ein lieber ruhiger besonnener Soldat, der auch bei seinen Kameraden geschätzt und beliebt war. Er hat sich während der befohlenen Absetzbewegungen sehr tapfer geschlagen. An dem Tag an dem er sein junges Leben ließ, hatte er an der Abwehr eines starken feindlichen Angriffs mit Panzern, großen Anzeil. Uns allen geht sein Tod hart an, war er doch einer unserer Besten. Er wird nie vergessen sein. Sein Tod nimmt uns allen das Versprechen ab, jetzt noch härter und verbissener zu kämpfen, in unverbrüchlicher Treue zum Führer, bis zum Endsieg.

In tiefem Mitgefühl verbleibe ich mit ...

                                  Ihr

                                  Peter Tänzer

 

Ihr Sohn wurde südwestlich Pleskau beigesetzt.

                                  Tänzer

 

 

Hans Zingelmann

 

Hans Zingelmann (31.1.1904 - 25.2.1945)

 

 

 

Günter Grönwold
(21.1.1928 - 28.4.1945)

 

Bericht von Peter Knoop:

 

   Friedrich Knoop wurde als achtes Kind der Büdnerfamilie Knoop am 30. Juni 1860 in Warnow bei Bützow geboren. Er kam Ostern 1865 bei dem tüchtigen Dorflehrer Stade zur Schule, war sehr lernfreudig und konnte zur Belohnung ein Jahr länger am Unterricht teilnehmen, hatte auch in den Ferien mit Stades Töchtern Weiterbildungsunterricht. So kam Friedrich 1875 nach Neukloster zum Lehrerseminar und machte am 14. September 1881 sein Lehrerexamen. In der Folgezeit war er Lehrer in Groß Wokern bei Teterow und Thürkow bei Teterow.

   Er heiratete am 7.10.1890 die Schneidermeistertochter Ida Buchheim aus Neu Goldewin bei Güstrow . Die kirchliche Trauung fand in Lüssow statt.

   Von 1891 bis 1910 war Friedrich Knoop Lehrer in Küsserow bei Neukalen und Kantor in der Kirche Altkalen. Den Weg von Küsserow nach Altkalen und zurück ging er als naturbegeisterter Mensch meist zu Fuß. In Küsserow wurden alle fünf Kinder geboren und in Altkalen getauft und konfirmiert.

   1. Friedrich Knoop, später Lehrer in Graal - Müritz. Er hatte eine Tochter, die als Krankenschwester nach dem II. Weltkrieg nach Island auswanderte, dort heiratete, vier Kinder aufzog und heute mit 85 Jahren zahlreiche Enkel und Urenkel hat.

   2. Johannes Knoop, Lehrer, gefallen 1915 im I. Weltkrieg.

   3. Ansgar Knoop (mein Vater), Lehrer in Güstrow, vermißt seit Januar 1945.

   4. Gottfried Knoop, unverheiratet, Krankenpfleger in Lübz, gestorben in Dargun an Virusgrippe und begraben in Neukalen.

   5. Maria Knoop, verheiratet mit Lehrer Ernst Grönwold, bestattet auf dem Friedhof Neukalen.

 

   Von Küsserow ließe sich noch viel erzählen. So bekam der Lehrer damals wenig bares Geld. Er herrschte noch Naturalwirtschaft. Zur Schulstelle gehörten 3675 Quadratruten (etwa 8 ha) Wiese und Ackerland. Die Flächen sollten bewirtschaftet werden. Dazu wurde jede Hand in der Familie gebraucht. Die Großeltern hatten in Küsserow zeitweilig sechs Kühe oder vier Kühe und zwei Starken, dazu Schweine, Hühner und Gänse. Mutter Ida verkaufte auf dem Markt in Neukalen Butter und schneiderte für ihre Kinder die Bekleidung. Friedrich Knoop hatte eine kleine Dreschmaschine gekauft, wo die Häusler und Landarbeiter auch dreschen konnten. Dafür halfen diese bei der Kartoffelernte.

   Von 1910 bis zu seinem Ruhestand 1926 lebte und unterrichtete Fr. Knoop in Levin bei Dargun, leitete den Kirchenchor und spielte auf der Orgel. In Levin war keine solche Naturalwirtschaft mehr. Die letzten Lebensjahre verbrachten die Großeltern in Neukalen. Sie wohnten in der Fritz-Reuter-Straße 7.

Maria Grönwold, geb. Knoop (siehe Grabstein) ist die Tochter von Ida und Friedrich Knoop. Sie lernte ihren Mann Ernst Grönwold, geb. 1895 in Ziegendorf bei Grabow, als Junglehrer in Levin kennen. Sie heirateten 1921 und nach fast siebenjähriger Ehe wurde ihr einziger Sohn Günter am 21.1.1928 in Neukalen geboren. Günter besuchte den christlichen Kindergarten in Neukalen, die Grundschule in Neukalen und das Realgymnasium in Malchin. Er war ein guter Schüler und Sportler.

   Da der Krieg immer mehr Opfer an Menschenleben forderte, griff der Staat auf immer jüngere und auch ältere Glieder des Volkes zurück. Alle gesunden Schüler der Oberschulen wurden mit sechzehn Jahren oder auch jünger Luftwaffen- oder Marinehelfer. Sie lernten den Umgang mit den Flakgeschützen aller Kaliber. Die Jugendlichen wurden klassenweise eingesetzt und hatten neben dem Dienst an der Flak auch Schulunterricht. Günters Klasse war im Raum Lübeck / Hamburg als Luftwaffenhelfer eingesetzt. Ich z. B. war Marinehelfer in einer festeingebauten Batterie von 10,5 cm Geschützen bei Swinemünde. Die Ausbildung unterschied sich von der Ausbildung der Soldaten nur unwesentlich. Günter war noch nicht einmal sechzehn Jahre alt, als er im Oktober / November 1943 zu den Luftwaffenhelfern kam. Eine Besonderheit muß aber hervorgehoben werden: Seine Klasse blieb bis zum Kriegsende zusammen, während es allgemein üblich war, daß die Luftwaffen- und Marinehelfer entlassen und dann zum Arbeitsdienst und anschließend zur Wehrmacht eingezogen wurden.

   Günter hat viele Feldpostkarten nach Hause geschickt und hat sich auch immer über empfangene Briefe und Päckchen gefreut. Günters Mutter, meine Tante,hat zu ihren Lebzeiten nie über diese letzten Lebenszeichen ihres Sohnes sprechen können. In Hamburg beeindruckten ihn die vielen Verwüstungen, die die Luftangriffe der Engländer und Amerikaner verursacht hatten. Er schrieb: "Hoffentlich sehen wir uns nach dem Ende des Krieges alle glücklich in unserm lieben Haus in Neukalen wieder." Im Januar 1945 wurden die Luftwaffenhelfer mit dicken Jacken, Mützen, Schals und Fausthandschuhen ausgerüstet. Die Verpflegung war gut. Es schneite sehr, aber Kohlen zum Heizen waren genug da. Anfang Februar wurden sie in den Raum östlich von Berlin verlegt. Die Reise dorthin ging über Hagenow, Ludwigslust, Perleberg nach Neuruppin. Dort erlebte Günter den Flüchtlingsstrom. Es waren Flüchtlinge mit vielen Kindern, die 1939 von der Wolga ins Wartheland kamen und jetzt ins Ungewisse fuhren. "Hoffentlich braucht Ihr nicht dasselbe Schicksal erleiden. Deshalb darf es Euch auch nicht so schwer fallen, wenn auch ich jetzt an die Front muß. Ich wünsche, daß wir den Feind aufhalten, damit Euch nichts Schlimmes geschieht." Östlich von Berlin wechselten sie oft die Stellung. Mal waren sie in der Hauptkampflinie, mal im rückwärtigen Gebiet. Günter nannte in den Briefen viele Orte: Lebus, Bahnhof Schönflies, Bahnhof Werbig bei Seelow, Sachsendorf, Sieversdorf, Beeskow. Er ließ sich am 17.3.1945 in Beeskow fotografieren und schrieb zu dem Bild: "Ich sehe aus wie ein Verbrecher!"

   Am 23.3.1945 wurden Günter und seine Kameraden als Soldaten der Flak vereidigt. Am 10.4.1945 schrieb Günter: " Meine lieben Eltern, könnt Ihr mir nicht in einem Brief ein Bild von Euch schicken? Wir wissen alle nicht,ob und wann wir uns einmal wiedersehn."

   Dann begann der Endkampf um und in Berlin. Günter und seine Kameraden befanden sich als Soldaten der Flak im Raum U-Bahnhof  Richard-Wagner-Platz. Eine feste Front gab es nicht mehr. Die Russen waren überall. Bei einem Unternehmen zur Sicherung einer Straße am U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz suchte Günter in einem Hauseingang Schutz vor den Kugeln der russischen Infanterie. Neben ihm stand sein Schulfreund Heinz Lembcke. Gegenüber in einem anderen Hauseingang stand Günter Graupmann aus Gielow bei Malchin, der vier Jahre lang als Schüler neben Günter im Klassenraum saß. Er beobachtete, daß Günter vornüber auf das Pflaster stürzte. Ein Infanteriegeschoß war ihm von hinten durch den Rücken ins Herz gedrungen. In einem Brief vom 5.9.1945 teilte Günter Graupmann dem Ehepaar Grönwold in Neukalen mit, daß Günter, ihr Sohn, am 28.4.1945 in Berlin gefallen ist.

   Ich weiß nicht, ob Günters Vater, Ernst Grönwold, die Todesnachricht seines Sohnes in Neukalen mitempfangen hat. Vielleicht war er schon - wie viele andere auch willkürlich Verhaftete, in das Internierungslager "Fünfeichen" eingeliefert worden. Meine Tante machte zusammen mit anderen Leidtragenden die damals beschwerliche Fahrt nach "Fünfeichen", um das mühsam gesparte Brot dem Gefangenen durch den Zaun zu reichen. Lange war so etwas nicht möglich, dann sperrten die russischen Wachmannschaften das Internierungslager hermetisch ab. Wer in "Fünfeichen" starb, wurde im Massengrab verscharrt. Durch einen Kassiber erhielt Maria Grönwold die schmerzliche Gewißheit, daß ihr Mann, Ernst Grönwold, am 16.12.1946 im Lager "Fünfeichen" verstorben ist. Meine Tante hat den Tod ihres Sohnes und ihres Mannes nie verwunden. Die Kraft zum Weiterleben gab ihr ihr christlicher Glaube. Zum Gedenken an ihre Lieben ließ sie den Gedenkstein setzen.

 

   Friedrich Karl Johann Knoop, geb. 30.6.1860 in Warnow, gest. 1.2.1937 in Neukalen, Heirat am 7.10.1890: Ida Johanna Lucia, geb. Buchheim, geb. 2.11.1863 in Neu Goldewin, gest. 18.1.1937 in Neukalen.

   Ihre Tochter Maria Johanna Luise Knoop, geb. 22.12.1897 in Küsserow heiratete am 1.4.1921 in Levin: Ernst Heinrich Carl Grönwold, geb. 14.2.1895 in Ziegendorf bei Grabow, gest. 16.12.1946 in "Fünfeichen" bei Neubrandenburg.

 

Zum Gedenken an Günter Grönwold

 

Zum Gedenken an Günter Grönwold (21.1.1928 - 28.4.1945)

 

 

Zum Gedächtnis an Ernst Schütze

 

Zum Gedächtnis an Ernst Schütze (11.10.1912 - 22.6.1941)

 

 

Zum Gedenken an Ulrich Lange

 

Zum Gedenken an Ulrich Lange (1.10.1923 - 14.10.1943)

 

 

Zum Gedenken an Hans Zarpentin

 

Zum Gedenken an Hans Zarpentin (16.2.1923 - August 1944)

 

 

Zum Gedenken an Ernst-Horst Broder

 

Zum Gedenken an Ernst-Horst Broder (11.6.1917 - 7.9.1944)

 

 

Zum Gedächtnis an Walter Remer

 

Zum Gedächtnis an Walter Remer (17.10.1912 - 11.1.1945)

 

Zum Gedächtnis an Ernst Ott

 

Zum Gedächtnis an Ernst Otto (7.12.1919 - ?)