Ein Baum ist schon ein Phänomen, ein Wunder der Natur.
Hallo Freunde!
Ein Baum ist schon ein Phänomen, ein Wunder der Natur. Er kämpft ums Überleben und findet den Weg zum Licht. Zum Glück gibt immer wieder diese Bäume an unserem Lebensweg, an denen wir uns in ihrem Schatten ausruhen können. Wenn dieser Baum auch noch von seinen Erlebnissen berichten könnte. Einen solchen “Kämpfer“ hat Andreas heute mit seiner Kamera auf Polaroid gebannt. Er steht auf dem Neukalener Friedhof. Wir sind nachdenklich und unheimlich stolz auf diesen Baum.
Dazu kommt uns das Lied von Rolf Zuckowski in den Sinn.
Der Baum des Lebens
Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage
Und spüre, wie das Leben neu in mir erwacht
Bin stolz, wenn ich die ersten Blüten trage
Die bald darauf die Sonne zu reifen Früchten macht
Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen
Und neben mir legt mancher seinen müden Kopf zur Ruh
Wenn meine Blätter Schattenbilder malen
Dann singen sie im Wind, und ich hör' ihren Liedern zu
Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus
Die Bienen fliegen ein und aus
Wer zu mir kommt, macht seine Reise nicht vergebens
Nicht vergebens
Ich brauch die Erde, Luft und Licht
Und bis mein letzter Zweig zerbricht
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Im Herbst lass ich mich von den Stürmen biegen
Und schenke dieser Welt die allerschönste Farbenpracht
Seh meine Blätter hoch im Winde fliegen
Und weiß, dass ihre Freude den Abschied leichter macht
Im Winter trag ich Schnee auf meinen Zweigen
Und spür die Ewigkeit in manchem stillen Augenblick
Ich sammle neue Kraft in meinem Schweigen
Und gebe sie bald wieder tausendfach zurück
Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus
Die Bienen fliegen ein und aus
Wer zu mir kommt, macht seine Reise nicht vergebens
Nicht vergebens
Ich brauch die Erde, Luft und Licht
Und bis mein letzter Zweig zerbricht
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Bin ich für alle der Baum des Lebens
Bild zur Meldung: Ein Baum ist schon ein Phänomen, ein Wunder der Natur.